Heute waren Bundesjugendspiele. Bei dem Wetter eine Belastung für die Teilnehmer, aber noch mehr für die Lehrkräfte, die an den Stationen Dienst hatten und nicht z.B.: nach drei Würfen wieder im Schatten ausruhen konnten.
Ich bin allerdings sowieso kein Freund dieser Wettkämpfe, weil:
- die Organisation meist nicht so gut ist, dass alles stressfrei verläuft
- viele Schüler sich drücken oder wirklich krank sind und dann einen Vormittag umsonst in der Schule sind
- es mich als Schüler gelangweilt hat, dass ich sechs Unterrichtsstunden zur Verfügung hatte, um maximal 15 Minuten aktiv zu sein. Der Rest war Wartezeit
- es mich jetzt als Lehrer nervt, dass die Schüler während der Wartezeit zu viel Unfug machen.
Vielleich wäre ja eine neue Form der Durchführung eine Abhilfe gegen die meisten dieser Probleme: Die neuen Bundesjugendspiele auf dem Prüfstand von Ulf Gebken