Nach den Faschingsferien – Alles wie immer

Heute am ersten Tag nach den Faschingsferien das gewohnte Bild nach Ferien: SchülerInnen, die sich kaum davon abbringen lassen, ihren MitschülerInnen während des Unterichts die Ereignisse und Erlebnisse der Ferientage zu erzählen und dazwischen welche, denen noch deutlich anzusehen ist, dass sie beim morgendlichen Aufstehen in den letzten Tagen etwas aus der Übung gekommen sind…
Immerhin wirkten alle SchülerInnen und KollegInnen halbwegs erholt und die Neuntklässler haben bei ihren Betriebspraktika in der Woche vor den Ferien offenbar auch viele Erfahrungen sammeln können.
Aus Lehrersicht also ein normaler Tag. Normal ist für mich mittlerweile auch, dass es Neuaufnahmen und Abgänge gibt oder dass welche eine Jahrgangsstufe zurücktreten.
Heute durfte ich wieder einmal nicht mit den Gottesdienst, weil ich immer gerade Jahrgangsstufen unterrichtet habe, die gerade nicht mit Gottesdienst dran waren. Vermutlich gehe ich beim nächsten mal dann wieder mehrmals mit verschiedenen Klassen. Da sieht man dann wenisgtens, dass sich unsere Seelsorger wirklich um altergemäße Gottesdienste bemühen und durchaus verschiedene Predigten verwenden.

Zum Ausgleich für den entgangenen Kirchengang hatte ich schon wieder die erste Vertretungsstunde zu halten. Schon faszinierend, dass ich ich in letzter Zeit in meinen beiden Bereitschaftsstunden immer einspringen “darf”. Naja, so sinds dann wenigstens genug Stunden, sodass sich das Ausfüllen des Mehrarbeitsformulars lohnt. Wer weiß, ob mich nicht in den nächsten Tagen auch jemand vertreten darf, wenn unser Junior das Licht der Welt erblickt.

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