Sommerfest

Gestern war wieder das legendäre Sommerfest der Tagesheimschulen Pullach. Wie immer eine schöne Großveranstaltung. Wegen der unklaren Wetterlage und der Regenfälle, die bis in der Nacht vorher stattfinden sollten, wurde vom Kollegium beschlossen, die Aufbauarbeiten komplett am Samstagmorgen zu erledigen. So hatten wir noch die Zeit auf das aktuelle Wetter zu reagieren und das Zeug wird nicht in der Nacht vorher nass. Dafür mussten wir ab spätestens 8 aufbauen.
Ich war wieder mal beim Bühnendienst. Die Bühne stand schon, aber der Rest musste ereldigt werden. Als erstes haben wir den Bühnenhintergrund aufgebaut und mit den Haken von der Schaukel meines Sohnes fixiert. Dann noch schnell die Anlage und das Equipment aufgebaut und so konnten wir noch vor dem Gottesdienst einen Soundcheck mit der Band machen. Nach 20 Minuten Auftritt mussten wir dann hektisch die Bühne räumen, um Platz für andere Auftritte zu machen, um dann ab Mittag noch einmal spielen zu dürfen.
In dieser Pause war ich mit Frau und Kind unterwegs und konnte selbst essen, trinken und Leute treffen. Für den zweiten Auftritt war ich dann ja wieder vom Aufbau bis zum endgültigen Abbau dabei.
Nach dem Abbau der Bühne war ich dann noch bei den Kolegen mit den Ständen und hab da noch beim Aufräumen mitgeholfen. Gegen Vier durfte ich dann wieder heim. Ein anstrengender Tag, aber wie jedes Jahr schön. Besonders freuen mich immer die zahlreichen ehemaligen SchülerInnen als Besucher. Von meinen letztjährigen Zehntklässlern dürfte ich etwa die Hälfte gestern wieder getroffen haben.

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